Die Wissenschaft hinter FoodFor™

FoodFor™ ist eine wissenschaftlich fundierte Formel, die deine kognitive Leistung und dein mentales Wohlbefinden unterstützt.

Durch die Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse liefern wir starke und nachhaltige Effekte– ganz bequem. Kein Warten. Keine zusätzlichen Routinen. Keine Überdosierung. Kein Bulls**t.

Unsere Philosophie

Unser Ansatz zur Unterstützung der kognitiven Leistung und des mentalen Wohlbefindens ist einzigartig: Wir unterstützen gezielt bestimmte neuronale Bahnen im Gehirn (z. B. Dopamin, Serotonin, GABA und ATP). Diese Bahnen regulieren spezifische Funktionen wie Fokus (über Dopamin), Stimmung (über Serotonin), Ruhe (über GABA) und Energie (über ATP).

Jeder Inhaltsstoff in unseren Shots wird sorgfältig ausgewählt, um wichtige Prozesse wie die Produktion, Speicherung, Übertragung und Freisetzung von Neurotransmittern zu unterstützen. Unsere Lösungen enthalten daher essentielle Vitamine, Mineralien, Pflanzenstoffe und Aminosäuren, die dein Gehirn braucht, um jetzt zu funktionieren!

Wir sind stolz auf unsere Wissenschaft und deshalb gehen wir offen mit unseren Inhaltsstoffen und unserem Ansatz um.

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FOCUS

Dopaminerges System

Das Dopaminerge System ist der wichtigste Neurotransmitter, der Aufmerksamkeit und Konzentration im Gehirn reguliert.

Was passiert, wenn der Dopaminspiegel zu niedrig ist?

Reduzierte Dopaminspiegel wurden mit Erkrankungen wie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in Verbindung gebracht. Dopamin spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Fokus und Aufrechterhaltung von Aufmerksamkeit und Motivation. In diesem Zusammenhang können niedrige Dopaminspiegel zu langsameren Verarbeitungsgeschwindigkeiten führen, was es schwieriger macht, schnell zu denken und Informationen zeitnah zu verarbeiten.

Produktion

Vorstufe: Die Aminosäure Tyrosin, die entweder aus der Nahrung aufgenommen oder aus Phenylalanin synthetisiert wird, ist die Vorstufe von Dopamin.

Umwandlung: Tyrosin wird durch das Enzym Tyrosin-Hydroxylase in L-DOPA umgewandelt, und L-DOPA wird dann durch das Enzym aromatische L-Aminosäure-Decarboxylase in Dopamin umgewandelt.

Speicherung und Übertragung

Dopamin wird in synaptischen Vesikeln innerhalb des präsynaptischen Neurons gespeichert.

Bei Stimulation wird Dopamin im synaptischen Spalt freigesetzt.

Freisetzung

Rezeptoren: Dopamin bindet an Dopaminrezeptoren auf dem postsynaptischen Neuron. Es gibt fünf Haupttypen von Dopaminrezeptoren (D1, D2, D3, D4, D5), die unterschiedliche Auswirkungen auf das Neuron haben.

Funktion: Ausreichende Dopaminfreisetzung und Rezeptorbindung sind entscheidend, um Aufmerksamkeit zu lenken und Motivation zu fördern– beides ist entscheidend für die Gedächtnisbildung und ein stabiles, positives Stimmungsbild.

Regulierung

Die Verfügbarkeit von L-Tyrosin, die Aktivität von Enzymen wie Tyrosin-Hydroxylase und die Funktionsweise der Dopaminrezeptoren spielen alle eine Rolle bei der Regulierung der Dopaminspiegel und -aktivität im Gehirn.

Dopamin Fun Fact

Dopamin spielt auch eine überraschende Rolle bei der Regulierung von Bewegung und Koordination während der Feinabstimmung motorischer Aktivitäten. Ausreichende Dopaminspiegel sind daher wichtig, um die rechtzeitige und reibungslose Ausführung feinmotorischer Aufgaben zu gewährleisten, wie zum Beispiel Schreiben, Hand-Auge-Koordination oder das richtige Maß an Kraft, um ein Objekt zu bewegen.

Klinische Studien & Evidenz

Die gängigsten pharmakologischen Behandlungen für ADHS sind Methylphenidat (z. B. Ritalin) und Amphetamine (z. B. Adderall). Diese Medikamente erhöhen die Dopaminspiegel im Gehirn, indem sie die Wiederaufnahme von Dopamin hemmen oder dessen Freisetzung fördern. Durch die Steigerung der Dopaminverfügbarkeit helfen diese Medikamente, die Aufmerksamkeit, den Fokus und die Verhaltenskontrolle bei Personen mit ADHS zu verbessern.

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EUPHORIA

Serotonerges System

Das Serotonerge System ist der wichtigste Neurotransmitter im Gehirn zur Regulierung von Stimmung und Emotionen. Er wird auch als „Wohlfühl-Pfad“ des Gehirns bezeichnet.

Was passiert, wenn der Serotoninspiegel zu niedrig ist?

Ein niedriger Serotoninspiegel wird mit Stimmungsstörungen wie Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht. Der genaue Mechanismus ist komplex, aber man geht davon aus, dass ein unzureichender Serotoninspiegel zu einer verminderten Kommunikation zwischen Neuronen in den für Stimmung und Emotionen zuständigen Hirnarealen führen kann, was wiederum zu den Symptomen dieser Störungen beiträgt.

Produktion

Vorstufe: Die mit der Nahrung aufgenommene Aminosäure L-Tryptophan ist die Vorstufe von Serotonin.

Umwandlung: L-Tryptophan wird durch das Enzym Tryptophanhydroxylase in 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) umgewandelt. 5-HTP wird dann durch das Enzym aromatische L-Aminosäure-Decarboxylase in Serotonin (5-HT) umgewandelt.

Speicherung und Übertragung

Serotonin wird in Vesikeln innerhalb der präsynaptischen Neuronen gespeichert.

Bei Stimulation wird Serotonin in den synaptischen Spalt (den Raum zwischen den Neuronen) freigesetzt.

Freisetzung

Rezeptoren : Serotonin bindet an spezifische Rezeptoren im postsynaptischen Neuron. Es gibt verschiedene Arten von Serotoninrezeptoren, darunter 5-HT1, 5-HT2, 5-HT3 und andere, die jeweils unterschiedliche Wirkungen vermitteln.

Funktionen : Serotonin wird oft als „Wohlfühl-Neurotransmitter“ bezeichnet, da es Wohlbefinden und Glücksgefühle fördert. Eine ausreichende Serotoninausschüttung und Rezeptorbindung sind mit einer stabilen und positiven Stimmung verbunden.

Regulierung

Die Verfügbarkeit von L-Tryptophan, die Aktivität von Enzymen wie Tryptophanhydroxylase und die Funktion von Serotoninrezeptoren spielen alle eine Rolle bei der Regulierung des Serotoninspiegels und der Serotoninaktivität im Gehirn.

Serotonin Fun Fact

Serotonin kommt nicht nur im Gehirn, sondern auch im Verdauungssystem vor! Dieses „Darm-Serotonin“ spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Darmbewegungen und kann die Verdauung beeinflussen. Diese interessante Gehirn-Darm-Verbindung ist einer der Gründe, warum der Darm oft als „zweites Gehirn“ bezeichnet wird, und unterstreicht das faszinierende Zusammenspiel zwischen unserem Verdauungs- und Nervensystem.

Klinische Relevanz verstehen

Die gängigste Klasse von Antidepressiva, die sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), blockiert die Wiederaufnahme von Serotonin in präsynaptische Neuronen und erhöht dadurch die Verfügbarkeit von Serotonin im synaptischen Spalt. Diese erhöhte Verfügbarkeit trägt zur Stimmungsaufhellung und zur Linderung von Depressions- und Angstsymptomen bei.

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BOOST

Das ATP-System

Adenosintriphosphat (ATP) ist der primäre Energieträger in den Neuronen des Gehirns. Es ist entscheidend für die Stromversorgung und Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Funktion des Nervensystems. Es wird als „Energiewährung“ in Ihren Zellen bezeichnet.

Was passiert, wenn der ATP-Spiegel zu niedrig ist?

Eine unzureichende ATP-Produktion oder ein ATP-Mangel durch übermäßigen Verbrauch können zu neuronalen Funktionsstörungen und zum Tod führen, wie sie bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson beobachtet werden. ATP ist außerdem an der Produktion von Glutathion beteiligt, einem wichtigen Antioxidans, das Neuronen vor oxidativem Stress und Schäden schützt.

Produktion

ATP wird durch Zellatmung in den Mitochondrien der Neuronen produziert.

Quelle: Nährstoffe, die Sie über Ihre Ernährung aufnehmen, werden in Pyruvat zerlegt, das zusammen mit ADP wichtige Inputstoffe für die ATP-Erzeugung sind.

Umwandlung: Pyruvat unterstützt die Umwandlung von ADP in ATP durch das Enzym ATP-Synthase.

Speicherung und Übertragung

Pyruvat und ADP werden im Gehirn nicht in großen Mengen gespeichert. Stattdessen befinden sie sich in einem dynamischen Gleichgewicht und werden je nach Energiebedarf des Neurons ständig hin und her umgewandelt.

Freisetzung

Funktion: ATP ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Energiehomöostase in Neuronen und stellt sicher, dass die Energieversorgung den hohen Anforderungen der Gehirnaktivität gerecht wird. Als schnelle Energiequelle ist ATP essenziell für die verschiedenen Prozesse der neuronalen Aktivität, einschließlich der Neurotransmittersynthese sowie deren Freisetzung und Recycling an Synapsen.

Regulierung

Die Verfügbarkeit von Pyruvat, ADP und die Aktivität der ATPS-Synthase spielen eine Rolle bei der Regulierung des ATP-Spiegels und der Energie im Gehirn.

ATP Fun Fact

Das Gehirn verbraucht etwa 20 % der gesamten Körperenergie, obwohl es nur etwa 2 % des Körpergewichts ausmacht.

CALM

GABAerges System

Gamma-Aminobuttersäure (GABA) ist der primäre hemmende Neurotransmitter im zentralen Nervensystem, der für Entspannung und Schlaf verantwortlich ist. GABA wird auch als „Valium der Natur“ bezeichnet.

Was passiert, wenn der GABA-Spiegel zu niedrig ist?

Ein reduzierter GABA-Spiegel wird mit Schlaflosigkeit und Angstzuständen in Verbindung gebracht, da GABA eine übermäßige neuronale Aktivität hemmt. Bei einem niedrigen GABA-Spiegel ist diese hemmende Wirkung vermindert, was zu erhöhter neuronaler Erregbarkeit und gesteigerter Wachheit führt, was das Entspannen und Einschlafen erschwert.

Produktion

Vorstufe: Die mit der Nahrung aufgenommene Aminosäure L-Glutaminsäure bzw. L-Glutamin ist die Vorstufe von Dopamin.

Umwandlung: L-Glutaminsäure oder L-Glutamin wird durch das Enzym Glutamatdecarboxylase (GAD) in GABA umgewandelt.

Speicherung und Übertragung

GABA wird in synaptischen Vesikeln innerhalb des präsynaptischen Neurons gespeichert.

Bei Stimulation wird Dopamin in den synaptischen Spalt freigesetzt.

Aktion

Rezeptoren: GABA bindet an GABAerge Rezeptoren im postsynaptischen Neuron. Es gibt zwei Haupttypen von GABAergen Rezeptoren (GABA-Typ-A- und GABA-Typ-B-Rezeptoren), die unterschiedliche Wirkungen auf das Neuron haben.

Funktion: Die Bindung von GABA an seine Rezeptoren führt zu einer Hemmung der Aktivität im postsynaptischen Neuron, wodurch eine Übererregung verhindert und eine beruhigende Wirkung auf das Gehirn ausgeübt wird.

Regulierung

Die Verfügbarkeit beider GABA-Vorläufer, die Aktivität von Enzymen wie dem Enzym Glutamatdecarboxylase und die Funktion der GABA-Rezeptoren spielen alle eine Rolle bei der Regulierung des GABA-Spiegels und der GABA-Aktivität im Gehirn.

GABA Fun Fact

GABA spielt nicht nur im Gehirn, sondern auch in der Bauchspeicheldrüse eine Rolle! Hier unterstützt GABA nicht nur die Gesundheit und Funktion der Pankreaszellen, sondern trägt auch zur Reduzierung der Insulinausschüttung bei. Hohe Insulinspiegel können Symptome wie Angst, Reizbarkeit und Unruhe verursachen, die zu Hyperaktivität beitragen. Diese Doppelrolle unterstreicht die Vielseitigkeit von GABA und entspannt nicht nur Ihr Gehirn, sondern auch Ihren Körper.

Klinische Relevanz verstehen

Die gängigsten pharmakologischen Behandlungen bei Schlaflosigkeit oder Angstzuständen sind Benzodiazepine. Diese Medikamente verstärken die Wirkung von GABA an GABA-Typ-A-Rezeptoren und erhöhen dadurch die hemmende Wirkung von GABA. Dieser Effekt ermöglicht es dem Gehirn, effektiv abzuschalten und den Schlaf einzuleiten und aufrechtzuerhalten.

Wirkstoffe und wissenschaftliche Nachweise ansehen

  • Bleib Fokussiert Bleib Stabil

    Die regelmäßige Einnahme von Aminosäuren, die als Neurotransmitter-Vorläufer fungieren, ist unerlässlich, da das Gehirn sie nicht für die spätere Verwendung speichert. Regelmäßige Einnahme gewährleistet eine stetige Versorgung, um erhöhten mentalen Anforderungen gerecht zu werden und eine optimale Gehirnfunktion zu unterstützen, insbesondere in Stresssituationen.

  • Sanfte Wirkung mit System

    Bestimmte pflanzliche Inhaltsstoffe wie Baldrian und Salbeiblätter benötigen Zeit, um im Körper optimal zu wirken. Regelmäßige Anwendung ermöglicht es diesen Inhaltsstoffen, sich allmählich aufzubauen und die Funktion der Nervenbahnen zu unterstützen, was zu dauerhaften Vorteilen führt.

  • Stresssichere Unterstützung

    Einige unserer pflanzlichen Inhaltsstoffe, wie Ashwagandha und Ginseng, sind Adaptogene, die dem Körper helfen, sich allmählich an Stress anzupassen und das Gleichgewicht zu halten. Ihre Wirkung baut sich mit der Zeit auf und trägt stetig zur Wiederherstellung des Gleichgewichts bei.

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  • Vitamine

    Vitamine schützen vor Entzündungen, um die Gehirngesundheit und kognitive Funktionen zu unterstützen

  • Mineralien

    Mineralien unterstützen die Produktion von Neurotransmittern und den Sauerstofftransport zum Gehirn, um die geistige Klarheit zu verbessern

  • Aminosäuren

    Aminosäuren fördern die Produktion von Neurotransmittern, um die kognitive Leistung und Stimmung zu optimieren

  • Pflanzenstoffe

    Pflanzliche Verbindungen, die das Gehirn vor Stress schützen und so die Widerstandsfähigkeit und die allgemeine Gesundheit fördern

Häufig gestellte Fragen

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